Kansas City - Und alles wird anders
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 Rain [Waldgeist]

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Rain

Rain


Anzahl der Beiträge : 22
Anmeldedatum : 11.10.10

Charakterbogen [ RPG-Figur]
Liebe:: Single, obwohl sie manchmal mehr drüber nachdenkt

Rain [Waldgeist] Empty
BeitragThema: Rain [Waldgeist]   Rain [Waldgeist] EmptyDi Okt 12, 2010 2:08 pm

    Nachname: Sie hat keinen und hält es nicht für nötig.
    Vorname: Rain – Anmutiger und sanfter Regen
    Spitzname: Schützerinnen der gesamten Natur
    Geburtstag: 11. November. Sie mit leidenschaft ein Herbstkind
    Alter: 16
    Rasse: Waldgeist
    Geschlecht: Sie gehört dem weiblichen Geschlecht an
    Gesinnung: Sie steht auf das männliche Geschlecht
    Stand: nicht Liierte// Sie ist zur Zeit alleine stehend und hat sich auch nicht damit befasst dies zu ändern.

    Körperdaten

    Statur: Sie hat eine recht schlanke und anmutige Statur. Man kann ihre weiblichen Rundungen klar erkennen
    Körpergröße:
    1.62
    Gewicht: schwankt zwischen 48 und 49 Kilogramm

    Leben

    Geburtsort: Wurde weit weg von Kansas-City geboren doch sie erinnert sich kaum noch an diesen Ort oder alles was mit ihm in Verbindung steht.
    Familie:
    Rain hat keine Familie. Sie sind auch alle Tod.

    Vergangenheit:

    Ein Sonniger Tag. Die Vögel zwitscherten. Man roch die Erde. Die Pilze. Es roch einfach nach Herbst. „Rain… Essen!“, rief Rains Mutter damals. Sofort kam sie mit ihren kleinen Beinchen angerannt. Schon gleich schloss die schlanke Frau mit den langen Haaren das Kind in die Arme. „Was gibt’s Mami?“, fragte Rain. „Dein Leibgericht. Pilzsuppe.“ Sofort strahlten die süßen kleinen Kinder Augen. Rains Mutter lächelte als sie die Freuden Strahlen ihrer Tochter sah. „Komm rein.“ Die beiden gingen in Haus und speisten gemeinsam….


    Der Tag war der einigste Tag wo Rain wirklich glücklich war. Seid jenem Tag veränderte sich alles. An einem schönen Herbstabend ging die kleine Rain spazieren. Die Brise wehte ihr durchs Haar und wieder roch es so schön nach Erde und frischen Pilzen. Bald stieß sie auf eine kleine Lichtung. Er war voller Blumen, Blätter in herbstlichen Farben und Pilzen. Rain freute sich riesig und fing an zu Spielen. Sie vergaß jedes Gefühl der Zeit und bemerkte nicht als es Dunkel wurde. Doch nach einer weile fiel es ihr auf. Erschrocken sah sie sich um.
    Wie lang bin ich schon hier? dachte sie. Rain stand auf und klopfte sich den Dreck von ihrem Kleid ab und wollte gerade los gehen, da viel ihr auf das sie gar nicht mehr wusste wo sie hergekommen war. Verzweifelt schaute sie sich um und war kurz davor zu weinen. Doch sie biss zusammen und ging einfach gerade aus, irgendeine Richtung. Nach einer Weile hörte sie es hinter sich knacken. Sie blieb stehen. Auch die Geräusche verstummten. Ihr wurde mulmig zu mute. Was sollte sie den jetzt tun? Wenn jemand sie verfolgte? Vorsichtig machte sie einen Schritt nach dem anderen mit ihren kleinen Beinchen. Plötzlich fingen auch wieder die Knackgeräusche an. Wo sollte sie nur hin? Aus Angst und Panik versuchte sie schneller zu laufen. Ihre kleinen Beine liefen so schnell sie konnten. Doch nach einer langen Weile verließen sie ihre Kräfte und Rain viel zu Boden. Erschrocken drehte sie sich auf den Rücken um. Eine große dunkle Gestalt die nun bei ihr war beugte sich über sie. Er hob das Messer und dann…


    Ein Keuchen ertönte und etwas Warmes spritzte ihr ins Gesicht. Doch sie fühlte kein Schmerz. Langsam öffnete sie ihre Augen. Wie konnte das möglich sein? Was hatte sie den nur getan? Im Mondlicht erkannte sie die Gestalt. Die ihr niemals fremder war als jetzt. Es war ihr Vater. Dahinter noch ein unbekannter Mann der die Kehle ihres Vaters durchgeschnitten hatte. „Lauf! Lauf und schau niemals zurück.“ Sagte die tiefe Stimme. Doch Rain fühlte keine Angst. Sie stand wie benommen auf und ging fort. Ihr Kopf. Sie konnte nichts ordnen. Ihr kleines Köpfchen drohte zu platzen. Erst nach einer weile blieb sie stehen, schaute in den Himmel und fing an zu weinen. Die Tränen kamen wie von selbst. So stark und schnell. Sie verstand es einfach nicht. Wieso wollte ihr Vater sie nur umbringen? Wer war der fremde Mann? Rain weinte und weinte. Als sie jemand auf einmal umarmte. „Rain mein Schatz ich habe dich überall gesucht. Wo warst du nur?“, sagte eine weinerliche Stimme. Sie hat es gar nicht bemerkt das jemand kam. Erst wollte sie weg. Doch sie bemerkte das ihre Mutter war.
    Ihre kleinen Hände klammerten sich fest um sie. Zusammen und still gingen sie in den Morgenrauen nach Hause…


    Ein Jahr Später zu Rains fünftem Geburtstag hatte sie dem Vorfall vergraben. Sie ging nie mehr an die Lichtung von früher oder in dessen nähe. Rains Mutter wurde krank und das kleine Mädchen versuchte ihr zu helfen so gut es ging. „Rain holst du mir die Kräuter die ich dir aufgeschrieben habe? Mama brauch die!“, sagte ihre Mutter. Mit einem Nicken ging sie davon und suchte sie. Es war gar nicht so einfach und Rain konnte nicht so gut lesen da war es noch schwerer die Richtigen Kräuter zu finden. Sie kam dann zu eine Kräuter bedeckten Stelle. Sie wollte sie gerade welche nehmen als sie einen Schmetterling sah. Sie stellte den Korb auf den Boden und versuchte ihn zu fangen. Die Zeit verging um Flug als Rain bemerkte das es anfing zu dämmern. Schnell nahm sie all ihre Sachen und rannte nachhause.

    Zuhause angekommen brannte kein Licht und es war alles dunkel. „Mama ich bin wieder heim und habe die Sachen für dich.“ Doch es kam keine Antwort von der Mutter aus. Rain dachte sie würde schlafen und wollte möglichst leise sein um ihre Mutter nicht zu Wecken. Sie machte schnell eine Suppe wie es ihre Mutter immer getan hat als sie klein war. Als sie endlich fertig war nahm sie eine Holzschale und füllte sie mit der warmen, wohlriechenden Suppe auf.
    Sie ging hin und sagte dabei: „Hier Mama. Ich hab ne Suppe gemacht dann wirst du wieder Gesund.“ Ihre Mutter schwieg immer noch. Gut, dachte sie rein bei sich. Dann werde ich sie füttern. . Rain beugte sich und wollte ihre Mutter mit einem Küsschen auf der Wange wach machen. Doch als ihre Lippen die Haut berührten wich sie sofort zurück. Sie war so eisig kalt.
    Sie riss ihre Augen auf und war geschockt. „M-mama?“, fragte sie leise. Doch als immer noch keine Antwort kam, senkte sie ihren Kopf und weinte. Wieso passierte das? Wieso jetzt?
    Rain wusste nicht wohin. Ihr Kopf hatte so ein Taubes Gefühl. Spürte sie überhaupt noch?
    Mit langsamen schritten ging sie raus. Setzte sich vors Haus und starrte in die Ferne.


    Rain musste eingeschlafen sein. Doch als sie Wach wurde lag sie in einem Bett und es roch so schön nach Pilzsuppe. Langsam schlug sie ihre Augen auf. „Mama?“, fragte das Mädchen wie benommen. „Nein… es tut mir leid. Doch es war zu spät für sie mein Kind. Ich werde für dich sorgen.“, ertönte eine alte Stimme. Nun saß Rain Kerzen gerade im Bett. Sie sah eine alte Frau die über einen Kessel war. Verängstig und voller Trauer fragte sie: „Wer sind sie, alte Frau? Und was mache ihr hier?“ Die Frau lächelte Rain an. „Ich bin Nana. Ich bin eine Nymphe. Als ich nach frischen Pilzen gesucht habe, sah ich dich vor einem Häuschen schlafen.“ „Und meine Ma...“, weiter kam sie nicht und schwieg weil ihr alles wieder hochkam. Ihre Mutter war ja tot. Wieder stiegen ihr die Tränen ins Auge. Die alte Nana kam sofort und nahm Rain tröstend in die Arme. „Scch…sscchh. Beruhig dich mein kleines. Sie wacht über dich. Sie ist hier drin und zwar für immer!“ Nana zeigte auf Rains Brust wo das Herz war. Mit weinerlichen Augen sah sie die alte Frau an. Sie nickte und schmiegte sich an Nana ran. Sie schloss wieder die Augen. Ihr letzter Gedanke war noch. Wird alles wieder gut?
    Und dann schlief sie ein.


    Es verging viel Zeit. Rain entschied sich bei der alten Nymphe zu bleiben. Sie lernte viel darüber wie es ist die Natur zu schätzen. Es war wie eine Ausbildung. Eine Ausbildung eins mit der Gesamten Natur zu werden. Rain verstand immer mehr. Doch auch oft dachte sie an ihre Mutter. Sie wollte es für sie tun.. So strichen die Jahre ins Land und Rain wurde immer Hübscher und Anmutiger. Eines Tages kam Nana zu ihr als Rain trainierte. Sie stand auf und verbeugte sich. „Guten Tag Nana“, lächelte sie. „Rain es ist nun soweit. Du bist nun voll und ganz eine Nymphe. Es ist an der Zeit.“ Doch Rain verstand nicht ganz. „Was ist and der Zeit Nana? Was ist los?“, fragte das Mädchen besorgt. Doch Nana lächelte nur und strich ihr ein Haar aus dem Gesicht. „Ich werde fort gehen. Bitte stell keine Fragen. Die Zeit war wunderschön. Ich werde bald jemanden zu dir schicken. Also habe Geduld.“ Dann umarmt die alte Frau Rain. Doch sie stellte keine Fragen obwohl sie so viele hatten das sie sich in ihrem Kopf nur überschlugen. „Schließ die Augen!“, hallte es in Rains Kopf. Das tat sie auch sie wusste das es Nanas Stimme war. „Auf wieder sehen mein Schatz.“
    „Auf wieder sehen Nana.“ Als sie nach einer Weile wieder die Augen öffnete war die alte Nymphe verschwunden. Rain blieb jedoch noch in Nanas Hütte und lebte einfach fort dort an weiter wo sie jetzt war…



    Aussehen


    Besondere Merkmale: Ihr Blick ist meistens Traurig und es sieht so aus als sehe sie in die Ferne.
    Und wenn Vollmond ist leuchten ihre Augen in einem Wunderschönen grün.

    Kleidungsstil: Rain trägt ein weißes Kleid was unheimlich leicht ist. An ihrem Kleid sind weiße und grüne Fäden dran. Im ihren Haar trägt sie auch ein Kranz voller weißer Lilien. Wo auch dünne weiße Fäden ihr Haar schmücken.

    Bild:
    Spoiler:

    Eigenschaften

    Charaktereigenschaften: Rain hat ziemlich verschiedene Charakterzüge. Sie kann still, ruhig und Anmutig sein aber dennoch kann sie eine ziemlich wilde und angst einlösende Person sein. Sie ist ein schüchternes Mädchen was recht nett ist. Wenn sie jemanden kennt der ihr Wichtig ist beschützt sie den jenigen mit allen was sie hat und kann. Bei fremden ist sie oft Misstrauisch und ein wenig scheu. Sie kann auch ziemlich stur und störrisch sein. Wenn sie was wütend macht also sehr sehr sehr wütend kann sie wie eine Furie sein. Sie hat tief in sich auch ein Zerstörungs- drang aber der kommt eigentlich nie raus. Sie kann manchmal auch ziemlich verrückt sein und tut auch das was sie sich in den Kopf gesetzt hat.

    Mag: Sie mag den Wald und alles was mit der Natur verbunden ist. Was sie am meisten mag sind Pilze und Erdbeeren. Sie liebt es auch gerne einfach auf einem Stein zu sitzen am Fluss und die Sterne zu beobachten. Sie liebt die Freiheit und die Ruhe. Rain mag den Geruch von den frischen Pilzen und der Erde. Sie mag den Herbst gerne und dessen Farben Vielfalt. Und Waldbewohner aller Art findet sie gut.

    Mag nicht: Sie hast Leute die die Natur zerstören wollen. Sie hasst ihre Vergangenheit und redet auch nicht gerne drüber. Sie mag keine Machtsüchtigen Leute. Sie hast Morde und ist von den Menschen nicht gerade angetan. Wenn jemand ihr weg nimmt was sie am meisten liebt. Sie mag den Tod nicht aber sie fing an mit ihm zu Leben.

    Interesse: Sie hat ein großes Interesse an der Heilkunde und an den Sternen. Sie findet es so interessant wie Milliarden aber Milliarden kleiner Sterne, Planeten dort oben sein können und einen so verzaubern. Sie Interessiert sich sehr für die Heilkunde da sie es mal einsetzen will um Leuten zu helfen. Sie Interessiert sich für allerlei Geschichten. Sie möchte unbedingt alles Wissen. Doch ihr größtes Interesse ist an der Natur.

    Desinteresse: Sie interessiert sich eher weniger für die Menschen da sie nicht viel von ihn hält. Sie hält auch nicht viel von Menschenmengen oder der Großstadt

    Lieblingsessen: Sie ist für ihr Leben gerne Pilzsuppe. Oder gerne ein Erdbeer Kuchen. Aber nur wie es früher ihre Nana gemacht hatte.


    Sonstiges

    Inventar: Rain hat nicht viel Inventar. Sie hat meistens nur ein kleinen Dolch mit für alle Fälle. Doch er ist ziemlich Scharf. Um ihren Hals trägt sie eine Kette die sie damals von ihrer Mutter bekommen hatte als sie klein war. Oft trägt sie auch ein kleines Beutelchen voller Kräuter oder Pilzen mit sich.

    Stärken:
    + Sie hat eine große Ausdauer
    + Sie ist stark und weiß mit der Natur umzugehen
    + Rain ist ein sehr geduldiger Mensch und wird auch öfters eins mit der Natur um diese zu verstehen.
    + Logisch denken ist auch einer Ihrer Stärken
    -
    Schwächen: Sie vertraut kaum jemanden und hat oft Mistrauen
    - Da ihr viel genommen wurden war hat sie auch Ängste
    - Manchmal handelt sie zu Impulsiv
    - Sie ist ein richtiger Sturkopf


    Schreibregeln gelesen?: Kirsch
    Regeln gelesen: Kuchen
    Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä.:
    Skype = Katiex31
    Icq = 611-138-107


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Yumizu
Vampirische Schönheit [Admina]
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Yumizu


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BeitragThema: Re: Rain [Waldgeist]   Rain [Waldgeist] EmptyDi Okt 12, 2010 2:21 pm

OMFG *__*
2. bester Stecki der Welt :DDDDDDDDDDDDD
Angenommen :3
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