Statur: Recht klein, schlank, 'unweiblich' Körpergröße: 1,55 Gewicht: 39 kg
Leben
Geburtsort: Sie weiss nicht wie die Stadt hier, sie weiss nur, das sie in der nähe der Stadt wohnte, an der Grenze des Waldes. Familie: Ihre Eltern sind verstorben, sie hat keine Geschwister. Vergangenheit: "Mammi, Mammi!" rief die kleine Sayuri. Ihre Mutter drehte sich um. "Was ist denn mein Schatz?" "Mammi, mammi! Ich.ich hab eine Fee gesehen!" Ihre Mutter sah entsetzt und geschockt drein. War etwas daran falsch? "Kindchen, sowas exsestiert nicht!" Sayuri schmollte. "Doch. Ich habs doch gesehen. Mit eigenen Augen!" Ihre Mutter schüttelte den Kopf. "Kleines, das hast du dir eingebildet." Sayuri wurde sauer. So richtig sauer. Die Fee hatte mit ihr gespielt, sie fliegen lassen und zaubern lassen können. Und dann exestierte sie doch nicht?! Das konnte nicht sein. "Tut sie wohl Mammi! Und wenn du das nicht glaubst dann gehe ich und hole sie her!" Ihre Mutter schüttelte abermals den Kopf. "Bleib hier kleines, ist besser so... glaub mir." Sayuri nickte stumm und sie wartete das die Nacht herrein brach. Das kleine Mädchen stand auf und hüpfte aus dem Fenster. Schon jetzt war sie sehr sportlich, mit ihren 5 Jahren. Schnell rannte sie in den wald, ohne die Dunkelheit zu beachten. Sie rannte zu einer Lichtung. Und dort war dieser Pilzkreis von heute Mittag. Sayuri fing an darin zu Tanzen und zu singen. Wo blieb denn nun die Fee? Als sie schon fast wieder gehen wollte, erschien sie. "Hallo Sayuri. Schön das du da bist!" Sayuri lächelte. "Hallo liebe Fee! Du wolltest mich doch mitnehmen, in dein Reich!" Die Fee nickte und schnippte. Und ein schwarzes Loch erschien unter Sayuri. Sie schrie udn prallte auf etwas hartem auf. Ein Stein. "Liebe Fee..." murmelte sayuri leise. "Was denn, kleines naives Kindchen?!" Die Fee lachte böse und Sayuri bekam angst. Da spürte sie noch einen Schlag, und schlief ein.
Die Morgendämmerung erhellte die Lichtung und Sayuri wachte langsam auf. Um sie herum war der Pilzkreis. Der Boden war völlig normal. War das ein Traum gewesen? Plötzlich stand eine Elfe - Feen und Elfen sind NICHT dasselbe, das wusste Sayuri! - vor ihr und lächelte freundlich. "Wie ich sehe bist du IHR begegnet. Du armes Kind. Ich schenke dir Kräfte...damit du dich vor ihr schützen kannst. Wie wäre das?" Sayuri nickte und spürte eine wunderbare wärme in sich, das ausbreiten von Flügeln, die sich kruzerhand wieder einzogen. "Nun, mein kleines, bist du eine halber Engel. Und nun schlafe weiter..schlafe und dnek nicht mehr an das Erlebnis..und vergesse alles was mit und hier war..vergesse diesen Ort.." Sayuri tat was ihr befolen wurde udn shclief ein. Als sie auffwachte, lag sie zuahuse im Bett, ihre Mutter brachte ihr den heiß begehrten Apfelkuchen mit der gelibten Schokoladen Milch. "Mami..w-was war los?" Ihre Mutetr schüttelte leicht den Kopf. "Ach, kleines. Du bist wohl schlafgewandelt, auf eine Lichtung. Dort fanden wir dich." "Oh..das tut mir Leid, Mami." Die beiden lächelten sich an und umarmten sich. Zufrieden aß Sayuri ihren Kuchen und so vergingen die Jahre.
Nun war Sayuri 12. Und diesen Tag wird sie niemals vergessen. es war ein schöner Frühlingstag an dem sie und ihre Eltern Picknicken wollten.. "Mammi, Mammi! Ich kenne einen tollen Platz! Die Lichtung!" Ihre Mutter lächelte. "Eine Gute Idee, mein Schatz" Und so liefen sie los. Doch dort war schon jemand. An siene Lippen hing eine Frau, die blass aussah, sehr dürr und leblos. Er warf sie in ein Loch, welches sich danach wieder schloss. Der Pilzkreis. Sayuri schrie auf und kniff die Augen zusammen. Sie spürte wie ihre Blut ins Gesicht spritzte. Immernoch wimmerte sie leise. Plötzlich spürte sie kalte Hände ihren Nacken entlang fahren. Sofort riss sie ihre Augen auf. Nun sah sie ihre Eltern da liegen. Leblos. Ausgesaugt. Sie wollet schreien doch konnte sie nicht. Die Zunge dieses Mannes fuhr ihren hals entlang. das Gefühl das sie erbrechen musste, war nah. Und nun Biss er langsam zu. Ein Schmerz durchfuhr sayuri, doch konnte sie nicht schreien. Sie fing an zu zappeln. ie wollte nciht sterben! Immer mehr und mehr zappelte sie herum, trat und schlug dan Vampir. Un nun konnte sie sich losreißen. Sie rannte oß mit ihrem Bluttropfendem Hals. Sie rannte udn rannte. Bis in die Stadt. Dort klopfte sie an eine Tür. Eine Frau amchte auf udn sah Sayuri erschrocken an. "Helfen...sie....mir..." war alles was sie noch sagen konnte. Dann wurde sie ohnmächtig.
Wieder Jahre später verabschiedete sie sich von der Frau. Sie war eine Ersatzfamilie geworden. Sayuri's Eltern wurden begraben. Seid dem Erlebnis meidete sayuri die Lichtung, udn das mit gutem Grund. Zuviel shclimme swra dort pasisert. Doch trozdem ging sie zurück zu der kleinen Hütte in der sie gelebt hatten. Sie ließ das Haus renovieren, mit dem geerbten Geld und dem was sie von der Frau bekam. Nun hatte sie auch einen kleinen Job, in einer Bäckerrei. Und dank der Frau, bekam sie auch Kampfsportunterricht. Und troz allem, vermisst sie ihre Familie. Der Vampir? Nun, den hatte sie nie wieder gesehen. Und sie will ihn auch nie wiedersehen.
Aussehen
Besondere Merkmale: Sayuri hat rötliche Augen, schon von Geburt an. Kleidungsstil: Sayuri trägt meist Schulkleidung, selbstgenähtes ihrer Mutter oder recht normlae Sachen. Bild: Mensch-Vampir:
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Als Engel:
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Eigenschaften
Charaktereigenschaften: Sayuri's Charakter ist nicht ganz einfach einzuschätzen. Durch ihre Vampirische art, wurde sie Sarkastisch, höhnisch, leicht bösartig & leicht reizbar. Und nicht zu vergesssen Hungrig. Aber ihr Engelssein gelicht das wieder aus. Dadurch ist sie Still, freundlich, höflich, und humorvoll. Das macht alles zusammen ihr Menschliches sein aus. Mag: + Ihren Tiger + Waldgeister + Tiere + Die Natur Mag nicht: - Vampire - Tierquäler - Umweltverschmutzer - Suppe Interesse: Sayuri interessiert sich für Kampfsportarten. Seid Jahren trainiert sie, und ist dadurch schon gefährlich geworden. Desweitrern interressiert sie sich für Naturkunde. Desinteresse: Sie findet solche Dinge wie Computerspiele und Fernsehen langweilig. Beides hatte sie schon ausprobiert, aber es fand keinen reiz. Lieblingsessen: Sayuri ist am liebsten Apfelkuchen. Diesen, den ihre Mutter ihr früher immer gemacht hatte, mit der Schokoladenmilch als Getränk. Sobald Sayuri das riecht, ist sie hin und weg.
Sonstiges
Inventar: Handy, Schwert, ihr kleiner Tiger Stärken & Schwächen: Sayuri hat eine außergewöhnliche Stärke für den Kampfsport. Sie ist sehr gelenkig, schnell und hält sehr viel aus. Zudem kann sie sehr gut Kochen. Doch eines bekommt sie nie hin: Apfelkcuhen. das bringt sie dann zum austrasten und sie muss auf irgendwas einshclagen, sonst ist sie nicht mehr zufrieden.
Zweitcharas: Yumizu Karin Ikkin
Schreibregeln gelesen?: Kirsch Regeln gelesen: Kuchen Erreichbarkeit bei Inaktivität o.ä.: Siehe Yumizu Karin Ikkin.